11. Johannesbad
Thermen-Marathon
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Für den Katzwanger Auftakt in die Saison 2004 waren
Heidi Ott,
Matthias Rappl
und Marco König verantwortlich.
Aus dem Wintertraining heraus gingen sie in Bad Füssing beim 11.
Thermen-Marathon an den Start, wenn auch "nur" auf die Halbmarathondistanz.
In Anbetracht der frühen Saisonphase waren auch die Ergebnisse des Trio's
durchaus beachtlich. |
Bei idealem Winterwetter (Sonnenschein, ca. 7 Grad) kam
Heidi Ott nach 1:46:03
ins Ziel und damit auf den 47. Platz (AK:10.). Unter 762 Finishern errang
Marco König den 74. Platz
(AK: 8.) und stellte mit 1:26:53 überraschenderweise sogar eine neue
persönliche Bestzeit auf. Matthias Rappl
benötigte für die 21,1 KM 1:28:14 und belegte damit den 93. Gesamtplatz
(AK: 26.). Anschließend konnten sich alle - dank großzügigem Gutschein-Sortiment
in den Startunterlagen - im Johannesbad bei Massage, Sauna & Co. regenerieren.
www.johannesbad.de
Großenseebacher
Frühjahrsmeeting
Auch Thomas Aschka
und Gerhard Lemm gelang der Start ins Jahr
2004. Beim Großenseebacher Halbmarathon finishte
Thomas in 1:20:02 und erreichte
damit den 13. Gesamtplatz. Gerhard Lemm
kam nach genau 1:36:34 ins Ziel.
Rothsee-Lauf
Nur eine Woche nach Großenseebach stand
Gerhard Lemm wieder in einer Starterliste,
diesmal über die 11 KM beim Rothsee-Lauf. Für diese Strecke benötigte er
47:59.
8. Huma-Osterlauf Schwabach
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Nach diversen Trainingslagern überprüften
Brigitte Beil und
Marco König ihre Form am Ostersamstag beim
10 KM-Lauf auf dem Huma-Gelände in Schwabach. Und die beiden präsentierten sich
an diesem Tag wirklich in guter Form! Auf dem schnellen Rundkurs, der siebenmal
zu durchlaufen war, gelang Brigitte Beil
in 42:34 ein weiterer Sieg in ihrer Altersklasse. Für
Marco König reichte es in seiner AK zwar
"nur" zu einem 6. Platz, dennoch war er mit seiner Zeit von 37:50 sehr
zufrieden. |
2. Nika-Sport-Lauf
Ideale Wetterbedingungen hatten die Triathleten des TSV
Katzwang 05 beim 2. Nika-Lauf am Steinbrüchlein. Der 10 km-Kurs ging in 3 Runden
durch den südlichen Teil des Nürnberger Reichswald.
Matthias Rappl
erzielte mit 37:41 einen Platz in den Top 10 und neue persönliche
Bestzeit. In der AK M35 hieß dies Platz 6.
Rudi Schmiedl war
nach 44:51 im Ziel. Ebenfalls neue persönliche Bestzeit für
Susanne
Grundgreif. Sie belegte mit einer Zeit von 48:14 den 2. Platz in der
WHK.
16. Duathlon in
Hilpoltstein
Alle Jahre wieder trifft sich am 1.5. eine kleine
Menschenmenge im Sportzentrum Hilpoltstein. Ziel ist allerdings kein gemeinsamer
Ausflug, ganz im Gegenteil. Gilt es doch für die meisten Teilnehmer, sich zum
ersten mal in der Saison durch diverse Wechselzonen zu "quälen". Der TSV
Katzwang stellte gleich vier Teilnehmer. Während jedoch bei den Männern nur
Marco König teilnahm und mit 1:40:37
seine Vorjahreszeit verbessern konnte, war bei den Frauen gleich ein Trio am
Start. Mit 1:43:27 kam Brigitte Beil als schnellste ins Ziel,
die somit auch ihre AK gewann. Etwas später finishten dann auch
Heidi Ott in 1:54:47
und Patricia Pattas in
1:55:39. Zufrieden mit dem Ergebnis waren hinterher alle, waren doch die
Wetterverhältnisse auf dem Rad (Wind, Regen) nicht gerade ideal. |
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1. universa Nürnberg-Marathon
Natürlich ließ sich unsere Triathlon-Abteilung auch die
gelungene Premiere des Nürnberger Marathon's nicht entgehen. Da der Marathon jedoch (terminlich
bedingt) nicht sonderlich ins Trainingskonzept unserer Athleten passt, waren
hier "nur" zwei Mitglieder am Start. Andrea Goth
war über ihre 3:28:38 hocherfreut, schließlich nahm sie sich vorher eine
Zeit unter 3:40 als Ziel. Außerdem bedeutete diese Zeit auch den 9. Gesamtplatz
bei den Frauen! Einziger Wermutstropfen: In ihrer Altersklasse verpasste sie als
4. ganz knapp das Siegerpodest. Auch Gerhard Lemm
zeigte sich mit seiner Zeit von 3:38:48 zufrieden. Für ihn bedeutete dies
Platz 495 (AK-PLatz: 119).
www.nuernberg-marathon.net
Abenberger Burgfestlauf
Das Katzwanger Damentrio Brigitte Beil,
Susanne
Grundgreif und Patricia Pattas nahm am
diesjährigen Abenberger Burgfestlauf teil. Nachdem der Wettergott Einsicht
bewies und den Regen nachmittags stoppte, war es zwar immer noch relativ kühl,
aber wenigstens trocken. Halbwegs gute Voraussetzungen für schnelle Zeiten.
Brigitte Beil gelang dies mit 37:13,
was den Altersklassensieg in der TW 45 bedeutete. Patricia Pattas lief
nach 39:37 ins Ziel und belegte Platz 5 in der AK TW 30.
Susanne
Grundgreif benötigte für die 9 Km-Strecke mit einem ca. 600 m langen
Schlussanstieg 43:10.
3. Cadolzburger Löwenlauf
Heidi Ott belegte beim
Cadolzburger Löwenlauf den 3. Platz in der Gesamtwertung der Damen. In ihrer
Altersklasse TW 30 bedeutete dies gar Platz 1. Den welligen Kurs von 10 Km
absolvierte sie in einer Zeit von 47:36.
15. Regensburger
Halbmarathon
In Regensburg war der TSV Katzwang durch
Thomas Aschka
und Matthias Rappl
vertreten. Während Thomas seine gute Zeit
von Großenseebach mit 1:20:27 bestätigen konnte, lief
Matthias
die 21,1 Km mit 1:34:36 zwei Gänge langsamer. Grund hierfür war eine
unter der Woche aufgetretene Rückenverletzung. Beide zeigten sich von dem Event
begeistert, säumten doch zahlreiche Zuschauer die Strecke.
www.regensburg-marathon.de
2. Donautal-Triathlon in Passau
Nach seiner gelungenen
Premiere erlebte der Donautal-Triathlon in Passau dieses Jahr seine zweite
Auflage. Für einige unserer Mitglieder war dies bereits die Generalprobe vor
ihren jeweiligen Saison-Highlights. Hervorragend lief es für
Thomas Aschka,
der die Mitteldistanz in 4:37:52 (34:57 / 02:37:00 / 1:25:55) beendete.
In seiner AK TM35 bedeutete dies den 4. Rang.
Unsere Damen standen ihm
allerdings in nichts nach.
Heidi Ott
erreichte in ihrer AK TW30 mit 5:34:51 (41:25 / 3:02:51 / 1:50:35) den 3.
Platz, ebenso
Susanne
Grundgreif in der TW25 mit
5:35:18 (41:56 / 3:08:22 / 1:45:00). Das gute Ergebnis abgerundet wurde
durch
Patricia Pattas.
Sie kam mit 5:59:13 immerhin noch auf den 18. Gesamtrang (48:43 / 3:26:11
/ 1:44:19).
Allerdings war der TSV Katzwang 05 nicht
nur auf der Mitteldistanz vertreten. Andrea Goth
erreichte auf der Kurzdistanz in der Altersklasse TW35 einen ausgezeichneten 6.
Rang. Sie benötigte 2:45:26 (28:31 / 1:28:41 / 48:14).
11. Erdinger Stadttriathlon
Anscheinend haben nicht viele Triathleten am
Samstag bei der Pasta-Party ihren Nudelteller geleert. Anders ist dieses Wetter
nicht zu erklären. Seit früh morgens regnete es in Strömen, der Wettbewerb wurde
bei nur 12° ausgetragen. Da
Matthias Rappl
im Hinblick auf Frankfurt keine Erkältung riskieren wollte und kurzfristig auf
den Start verzichtete, blieb vom TSV Katzwang nur
Marco König
übrig. Er war unter diesen Witterungsbedingungen jedoch 6 Sekunden langsamer als
ein Jahr zuvor und benötigte für die 1,5 km Schwimmen, 48 km Radfahren und 10 km
Laufen 2:28:59 (19:32/1:22:21/41:59).
www.trisport-erding.de
8. Jedermannzeitfahren in
Rednitzhembach
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Beim 10 km - Einzelzeitfahren, das alljährlich
vom SV Rednitzhembach veranstaltet wird, gewannen unsere Katzwanger
„Ladykracher“ gar die Damenwertung! Verantwortlich zeichneten hier
Heidi Ott
mit einem Schnitt von 35,7 km/h,
Brigitte Beil
mit 35,5 km/h und Gabi Schaller
mit 34,1 km/h. Bei den Herren der Schöpfung reichte es nicht zu einer
Mannschaftswertung, da lediglich
Jürgen Albert
an den Start ging. Der hatte es dafür um so
eiliger und erreichte ein Mittel von 40,9 km/h. |
www.jedermannzeitfahren.de
16. Rothsee-Triathlon
Beim mittlerweile 16. Rothsee-Triathlon nahm
der TSV mit einer 4er-Delegation teil. Als erster lief
Gerhard Lemm
nach 2:38:04 durchs Ziel. Ihm folgte
Horst Heiberger
mit 2:45:48. Dies ist zwar
einiges von seiner persönlichen Bestzeit entfernt, jedoch ist nach einem im März
erlittenen Achillessehnenriß zurzeit nicht mehr drin. Zufrieden waren auch die
beiden "Rookies" im Verein. Nur eine Sekunde nach Horst finishte Thomas
Engelhard in 2:45:49, Aldona Kaczmarczyk beendete ihre Premiere beim
Rothsee-Triathlon nach 3:14:11 h.
www.rothsee-triathlon.de
3. Quelle Challenge Roth
Unter keinem guten Stern stand der diesjährige Quelle
Challenge für unsere Abteilung. Nach den verletzungsbedingten Absagen von
Horst Heiberger
und Rudi Schmiedl mußte
kurzfristig auch noch
Thomas Aschka
wegen Problemen mit dem Kreuzbein passen. Somit musste bei den Männern als letzter
verbliebener Starter Marco König die Kohlen aus dem Feuer holen.
Dies gelang ihm jedoch nur bedingt. Nach gutem Schwimm (1:04) -und Radsplit
(5:29) kam wie im Vorjahr der Einbruch auf der Laufstrecke, und mit der
Marathonzeit von 4:29 wurde es dann noch nichts aus der anvisierten "unter 11
Stunden Marke": Dennoch bedeuteten die 11:09:40 eine Verbesserung gegenüber zum
Vorjahr: |
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Auch bei den Damen lief es nicht ganz rund.
Patricia Pattas
verbesserte mit
12:45:53
zwar ihre Bestzeit um zwei Minuten, musste dafür aber wesentlich mehr beißen als
im Jahr zuvor. Ganz schlecht erging es sogar
Heidi Ott, die aufgrund von
Magenproblemen keine feste Nahrung zu sich nehmen konnte. Ohne Energienachschub
ließ dann natürlich auch der Einbruch nicht lange auf sich warten. Beachtlich,
dass sie der Verlockung auszusteigen widerstand und weitermachte. Nach
geschlagenen
14:34:02
war sie dann endlich im Ziel, brauchte aber somit über zwei Stunden länger als
bei ihrer Premiere 2002. Allerdings war ihr die Zeit unter den gegebenen
Umständen egal, zählte in diesem Zustand doch schließlich nur das Ankommen. |
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www.challenge-roth.de
6. Ironman Austria in
Klagenfurt
Auch in Österreich war die Damen-Riege vom TSV nicht
vollends zufrieden. Brigitte Beil sah zwar das Ziel nach
guten 11:09:29 und errang damit Rang 2 in ihrer Altersklasse. Jedoch fiel
ihr der abschließende Marathon recht schwer, schließlich machte sich schon nach
2 Kilometern ihre Achillessehnen-Verletzung bemerkbar. Somit war sie
überglücklich, als sie nach der über vier Stunden dauernden Quälerei auf der
Laufstrecke endlich das Ziel zu sehen bekam. Nach zwei Starts beim Challenge in
Roth ging auch Susanne Grundgreif in Klagenfurt an
den Start. Mit 12:26:59 erreichte sie den 10. Platz in ihrer Altersklasse
und schrammte nur knapp an einer neuen persönlichen Bestzeit vorbei. |
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www.ironmanaustria.com
Ironman Germany in Frankfurt
Eine Woche nach Roth feierte
Matthias Rappl
seinen Einstand bei der deutschen Konkurrenzveranstaltung zu Roth, dem Ironman
in Frankfurt. Auf den Massenstart bei
Ironman-Veranstaltungen kann man sich mental noch einstellen. Nicht jedoch
darauf, dass der Veranstalter wegen der immer noch in Scharen einströmenden
Teilnehmer den Start kurzfristig um 10 Minuten nach hinten verschiebt. Somit
musste
Matthias
schon vor dem Startschuß im nicht gerade warmen Langener Waldsee 20 Minuten
lang ausharren und „Wasser treten“. Trotzdem begann das Rennen für ihn
super, erzielte er doch mit 1:00:37 eine neue persönliche
Schwimmbestzeit. Auch auf dem Rad liefen die ersten 120 km im anvisierten
Tempo recht gut, dann setzte ihm jedoch zunehmender Wind und stark
einsetzender Regen sehr zu. Doch das war leider nicht alles, zum Ende hin
wurde er noch von einem Race Marshall für eine 6 Minuten-Zeitstrafe
„auserkoren“. Damit befand er sich allerdings in zahlreicher Gesellschaft,
hatten doch nicht wenige Teilnehmer entsprechende Markierungen auf ihrer
Startnummer. Unter diesen Umständen summierte sich seine Radzeit auf
5:54:06. Den abschließenden Marathon lief
Matthias
dann in ausgezeichneten 3:36:27. Mit dem Gesamtergebnis von
10:36:35 war
Matthias
dann auch nicht so ganz zufrieden, wurde
aber wenigstens durch den phantastischen Zieleinlauf am Römer entschädigt. |
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www.ironman-germany.de
Erlangener Mitteltriathlon
Wie im Vorjahr stand auch dieses Jahr wieder ein
Katzwanger Trio in Erlangen am Start. Und ebenso wie letztes Jahr war es auch
dieses Mal recht heiß, was für die Teilnehmer erschwerte Bedingungen bedeutete.
Dies waren jedoch auch schon alle Gemeinsamkeiten, bestand unser Team doch
dieses Jahr aus Matthias
Rappl, Gerhard Lemm
und
Susanne Grundgreif.
Zudem starteten die drei nicht auf der Kurz-, sondern auf der Mitteldistanz.
Als erster war
Matthias
nach 4:39:37 (37:20 / 2:29:33 / 1:32:44) im Ziel. Zwar ist dies einiges
von seiner Bestzeit entfernt, aber der Ironman steckt schließlich noch in den
Knochen (und natürlich auch in den Muskeln…). Zudem hat in den letzten Wochen
das Lauftraining für den Berlin-Marathon dominiert, weshalb
Matthias
mit dieser Zeit
letztlich doch
zufrieden war. Auch die beiden anderen Starter
waren mit ihrem Ergebnis zufrieden.
Gerhard
sah das Ziel nach 5:07:38 (47:52 /
2:24:56 / 1:54:50).
Susanne
kam nach 5:23:42 (43:17 / 2:41:59 /
1:58:26) an und belegte damit den 8. Platz in ihrer AK. Auch sie spürte während
des Wettkampfes noch die Strapazen des Ironman Austria.
www.tv48triathlon.de
8. Finish Line Herbstlauf
Lauter zufriedene Gesichter gab es beim diesjährigen
Finish-Line-Herbstlauf. Über 10 Km errang
Patricia Pattas
zum wiederholten Male einen Platz auf dem Treppchen.
Mit 46:58 wurde sie 3. in der AK W30.
Die anderen Katzwanger Teilnehmer nahmen die
Halbmarathonstrecke in Angriff. Für
Heidi Ott
und Marco König war der Lauf gleichzeitig die
Generalprobe für den Berlin-Marathon.
Bei beiden ist diese auch geglückt, schließlich konnten sie im Ziel auf neue
Bestzeiten verweisen.
Heidi Ott
schaffte es sogar aufs Siegerpodest, die Zeit von 1:40:33
bedeutete den 3. Platz in der AK W30. Marco König errang in der
Männer-Gesamtwertung immerhin auch einen achtbaren 25. Rang, er benötigte für
die 21,1 Km 1:24:23. Gerhard Lemm
erreichte das Ziel nach 1:39:33.
31. Berlin-Marathon
Die für manche
Vereinsmitglieder teils durchwachsene Saison fand in Berlin ihren entsprechenden
Abschluss. Waren vom Marathon im Vorjahr noch alle Teilnehmer restlos
begeistert, war dieses Mal die Ernüchterung groß.
Matthias Rappl
traf es am schlimmsten, wegen eines
Muskelfaserrisses an der Hüfte musste er das Rennen bei Km 22 beenden. Auch
Marco König
fühlte sich vom Start weg nicht wohl, musste
für die angepeilte Zeit schon bald nach dem Start am Limit laufen, so dass in
der zweiten Hälfte der logische Einbruch kam. Mit 3:21:56 war er ganze 14
Minuten langsamer als vor einem Jahr an gleicher Stelle! Für
Heidi Ott
ließ es sich noch am besten an, die
Halbmarathon-Marke passierte sie nach 1:46:32. Leider konnte auch sie ab km 24
das Tempo nicht mehr halten und kam schließlich nach 3:52:58 ins Ziel.
www.berlin-marathon.de
Medienmarathon München
Andrea Goth
beendete am 10. Oktober den Medienmarathon in München nach 3:27:38.
Gegenüber ihrem ersten Marathon des Jahres 2004, im Mai , bedeutete diese Zeit
eine leichte Verbesserung.
www.medienmarathon.de
Hawaii
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Aloha ! Mehr als elf
Monate nach ihrer Qualifikation in Florida 2003 war es am 17.Oktober endlich
soweit.
Brigitte Beil
stand bereits zum dritten Mal in ihrem Leben an
der Startlinie in Kailua-Kona. Bei der inoffiziellen WM der Eisenmänner- und
frauen schlug sie sich wacker und sah das Ziel am Alii Drive nach
11:58:30.
Der Schwimmzeit von 1:10:58 ließ sie auf der 180 km langen Radstrecke (von denen
sie gut 120 mit extremen Wind zu kämpfen hatte) 6:32:39 folgen. Trotz ihrer
Knieverletzung, die ein systematisches Lauftraining kaum möglich machte,
brauchte sie für den abschließenden Marathon nur 4:02:55. Diese tolle Leistung
bedeutete den 7. Rang in ihrer Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch
Brigitte
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1. TUI Marathon in Palma de
Mallorca
Zum Saisonabschluss
lief
Susanne Grundgreif
am 24.10. beim ersten Mallorca-Marathon mit.
Bei außergewöhnlichen 30 Grad ging es in einem attraktiven Rundkurs durch Palma
und am Meer entlang. Das für diese Jahreszeit sehr warme Wetter machte den Lauf
nicht ganz einfach. Das Ziel war nach 4:17 erreicht und bedeutete Platz
57 bei dem Frauen.
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