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12.
Johannesbad Thermen-Marathon
Fast schon traditionell fährt im Februar ein kleines Grüppchen Katzwanger
nach Bad Füssing. Grund ist der in diesem Jahr bereits zum 12. Mal
veranstaltete Thermen-Marathon beim Johannesbad. Nach der
krankheitsbedingten Absage von Matthias Rappl standen schließlich
Marco
König, Michael Paul,
Gabriele Schaller und
Christina Ritzau-Oeder beim
Halbmarathon an der Startlinie. Marco
benötigte in etwa die Zeit des Vorjahres und kam nach 1:27:30 ins
Ziel. Kurz darauf folgte Michael
in 1:30:06. Ein tolles Debüt nach langer Verletzungspause! Bei den
Frauen gab es ebenfalls ein kleines „Doppelpack“.
Gabi erreichte die
Ziellinie nach 1:52:55, kurz darauf folgte ihr
Christina in 1:55:42.
Leider waren die äußeren Bedingungen nicht so schön wie im Vorjahr. Die
Sonne ließ sich nur selten blicken, dafür wehte manchmal ein recht heftiger
Wind und machte den Teilnehmern zu schaffen. In Anbetracht der
Wetterverhältnisse jedoch waren alle mit ihrer Leistung zufrieden. Das lässt
doch hoffen für den weiteren Verlauf der Saison…
www.johannesbad.de
Großenseebacher Frühjahrsmeeting
Gutes Laufwetter begleitete am 3. April das
Großenseebacher Frühjahresmeeting (Halbmarathon und 10-km-Lauf). Von den
Katzwanger Triathleten gingen Brigitte
Beil, Andrea Goth,
Gerhard Lemm und
Reinhold Pantasch an den Start.
Für jeden war es der erste Laufwettbewerb 2005.
Brigitte Beil lief die 10 km in
44:28 und erreichte damit den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Nur knapp
dahinter kam mit 44:34 Andrea Goth
ins Ziel. Leider reichte diese gute Zeit nur zum undankbaren 4. AK-Platz.
Gerhard Lemm nutzte den Halbmarathon
als Generalprobe für den Nürnberg Marathon am 24. April. Mit seiner Zeit von
1:34:41 kann er durchaus zufrieden sein.
Reinhold Pantasch kam nach
1:42:04 ins Ziel.
19.
Erlanger Frühjahrskriterium
Beim Erlanger
Frühjahrskriterium am 10. April waren
Heidi Brückner und Gabi
Schaller am Start. Heidi kam
nach 47:12 als 2. ihrer Alterklasse ins Ziel. Kurz darauf folgte
Gabi, die mit 47:46 den
5. Platz in ihrer AK belegte.
2.
Nürnberg-Marathon
Beim 2. Nürnberger Marathon waren die
Triathleten des TSV Katzwang nicht nur zahlreich vertreten, sondern auch
noch sehr erfolgreich.
Gerhard Lemm startete beim Marathon
und benötigte für die 42,195 km 3:31:24 und belegt damit den 293.
Gesamtplatz.
Der Rest nahm die Halbmarathonstrecke in Angriff.
Obwohl Matthias Rappl erst
samstags von einem einwöchigen Rad-Trainingslager nach Hause kam, hatte er
es besonders eilig und kam mit einer Zeit von 1:26:47 als schnellster
von uns ins Ziel. In der Herrengesamtwertung bedeutete dies Platz 53.
Die Damen liefen sogar zweimal aufs Treppchen.
Andrea Goth belegte mit einer Zeit
von 1:37:42 den zweiten Platz ihrer Altersklasse. Dahinter folgte
Patricia Pattas mit 1:42:47
und dem undankbaren vierten AK-Platz.
Gabriele Schaller brauchte für
die 21,1 km 1:45:25,
Christina Ritzau-Oeder kam nach
1:47:42 ins Ziel. Mit einer Zeit von 1:48:17 wurde
Susanne Grundgreif schließlich
dritte in ihrer Altersklasse.
Leider wurden die Damen jedoch nicht als Mannschaft
gewertet. Während dies bei anderen Veranstaltungen automatisch der Fall ist,
hätte man sich hier unüblicherweise extra dafür anmelden müssen!
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Deutsche Duathlon-Meisterschaften in
Backnang
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Am Sonntag fand die Deutsche
Meisterschaft im Duathlon (10 - 40 - 5) im schwäbischen Backnang statt. Im
Starterfeld waren von uns auch Heidi
Brückner und Brigitte Beil.
Beide kamen erst kürzlich von einem gemeinsamen Trainingslager auf Mallorca
zurück.
Die Laufstrecke bestand aus 2,5 km langen Runden in der Innenstadt von
Backnang, war sehr bergig und selektiv. Für die Radstrecke waren vier Runden
à 10 km mit einigen Anstiegen und schnellen Abfahrten zu bewältigen.
Heidi Brückner startete erstmals
bei Deutschen Meisterschaften. Ihre Nervosität konnte sie nicht ganz
verbergen. Sie lief die ersten 10 km in 48:10 Minuten, fuhr die 40 km Rad in
1:23:16 und absolvierte die letzten 5 km Laufen in 27:32. Mit einer
Gesamtzeit von 2:38:59 erzielte sie eine neue persönliche Bestzeit
und erreichte den fünften Platz in ihrer Altersklasse W30.
Brigitte Beil hatte sich die
letzten zwei Monate gut vorbereitet, war aber vor dem Start noch sehr
unsicher. Bereits nach 10 km Laufen belegte sie jedoch den 3. Platz, kämpfte
sich auf den 40 Radkilometern nach vorne und ging als erste auf die
abschließende Laufstrecke. Ihren Vorsprung konnte sie auf den letzten 5 km
nochmals ausbauen und kam mit einer Gesamtzeit von 2:29:45 als erste
ihrer Altersklasse ins Ziel. Die Deutsche Meisterschaft in der AK W45 war
somit perfekt, herzlichen Glückwunsch ! |
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Abenberger Burgfestlauf
Beim Abenberger
Burgfestlauf, der im Rahmen des Burgfestes stattfand,
war ein Katzwanger Quartett am Start. Die Strecke verläuft größtenteils
flach über Asphalt -und Feldwege, zum Schluss gilt es jedoch noch den
Burgberg zu meistern, bevor man den Zieleinlauf im Burghof genießen kann.
Bei den Herren waren
Marco König und
Reinhold Pantasch am Start.
Marco benötigte 34:33 und wurde mit dieser Zeit 28. der
Gesamtwertung. Reinhold wurde
in 37:52 sogar 2. in der Altersklasse M30.
Bei den Damen stellten wir sogar eine Siegerin!
Patricia Pattas gewann die
Altersklasse W30 in 40:29. Als vierte im Bunde kam schließlich noch
Christina Ritzau-Oeder nach
43:23 ins Ziel. Auch dies ein tolles Ergebnis, bedeutete dies in der W40
doch Platz 2.
Nika-Sport-Lauf
Einen schweren 10-km-Lauf hatten
Matthias Rappl und
Susanne Grundgreif vor sich.
Durch den strömenden Regen wurde der Waldboden am Steinbrüchlein, bei dem 3 Runden zu
absolvieren waren, sehr aufgeweicht. Dennoch gingen beide voll motiviert an
die Aufgabe heran, was sich letztlich auch auszahlen sollte.
Matthias gewann in 38:01
seine AK, Susanne erreichte
mit 48:37 sogar den zweiten Platz der Frauen-Gesamtwertung. Außerdem
durften alle Teilnehmer ein schönes Funktions-Shirt mit nach Hause nehmen.
Regensburger Halbmarathon
Heidi Brückner
lief in
Regensburg beim Halbmarathon mit. Regen und Kälte machten die 21,1 km nicht
gerade zu einem prickelnden Erlebnis. Trotzdem lief sie nach 1:42:29 als 57. Frau ins Ziel.
www.regensburg-marathon.de
Dresdner
Oberelbe-Marathon
Auch in Dresden beim
Oberelbe-Marathon meinte es das Wetter nicht gut mit den Läufern. Starker
Wind und Hagelschauer begleiteten Andrea Goth auf den 42,195 km entlang der
Elbe. Bei permanentem Gegenwind war die durchaus hügelige Strecke nicht
leicht zu laufen. Mit einer Zielzeit von 3:28:43 hieß es am Ende für
Andrea Goth Platz 6 in der Gesamtwertung und Platz zwei in der Altersklasse.
2.
Thalmässinger Volkslauf
Christina
startete als einzige von uns bei der zweiten Auflage des Thalmässinger Volkslaufes und
belegte dort mit einer Zeit von 47:27 den 2. Platz in der AK 40. In
Anbetracht der sehr selektiven
Laufstrecke ist dies eine respektable Zeit.
10.
Neustädter Duathlon
Heidi Brückner startete bei der
10. Auflage des Duathlons in Neustadt/Aisch. Für die erste Laufrunde von 4,8
km benötigte sie nur 22:30. Die 29 Radkilometer ließ sie in 58:40 hinter
sich, und schaffte es dann sogar noch, die zum zweiten Mal zu absolvierende
Laufrunde in 21:59 schneller als zu Beginn des Rennens zu bewältigen. Somit
überquerte
Heidi mit einer Gesamtzeit von
1:43:09 die Ziellinie.
Auf der welligen, anspruchsvollen Strecke eine tolle
Zeit, was sich auch in dem 3. Gesamtplatz in der Wertung der
mittelfränkischen Meisterschaft niederschlug.
17.
Amberger Jedermann-Triathlon
Auch zwei Wochen nach Thalmässing war Christina
Ritzau-Oeder "allein on Tour" und
startete beim Amberger Triathlon auf der Jedermann-Distanz.
Mit beachtlichem
Erfolg, die 500 m Schwimmen, 27 km Radfahren und 5 km Laufen absolvierte sie
in 1:30:08 und belegte damit den 1. Platz in der AK 40 !
Katzwanger Halbmarathon
Im Rahmen unseres 100-jährigen Vereinsjubiläums fand
diesmal der "hauseigene" Halbmarathon statt, veranstaltet von der
Leichtathletik-Abteilung.
Beflügelt von den Feierlichkeiten lief
Patricia Pattas gleich neue
persönliche Bestzeit und finishte nach 1:38:34. Dies bedeutete
Gesamtplatz 4 und sogar Platz 1 in der Altersklasse W30. Somit hatte
Patricia an diesem Tag gleich
doppelt Grund zur Freude!
12.
Erdinger Stadttriathlon
Auch der Erdinger Stadttriathlon hat sich inzwischen fest
in unserem Terminkalender etabliert, fahren doch dieses Jahr zum dritten Mal
in Folge einige Katzwanger gen Süden. Als einziger Mann war
Gerhard Lemm am Start, er benötigte
für die 1,5 km Schwimmen, 48 km Rad und 10 km Laufen 2:46:16.
Bei schönem Wetter (kein Vergleich zur "Regenschlacht" im
Vorjahr) kam
Heidi Brückner nach 2:54:24
als Altersklassen-Vierte ins Ziel. Als Dritte im Bunde konnte nach
3:04:17 schließlich Susanne
Grundgreif ihr Erdinger Souvenir-Weizenglas in Empfang nehmen.
www.trisport-erding.de
9.
Jedermannzeitfahren vom SV Rednitzhembach
Bei idealen Wetterbedingungen waren alle Katzwanger
Starter auf den 10 Kilometern recht flott unterwegs.
Die Damen wollten in der Besetzung
Andrea Goth (16:37 Minuten,
36,1 km/h),
Brigitte Beil (16:41 Minuten,
35,9 km/h) und
Heidi Brückner (16:49 Minuten,
35,7 km/h) ihren
Mannschaftstitel vom Vorjahr verteidigen. Dies gelang leider nicht ganz,
doch auch der zweite Platz ist ein beachtliches Ergebnis, brauchte die
Konkurrenz doch Profi-Verstärkung aus Australien (die spätere Challenge
Siegerin Belinda Granger!) um als Sieger hervor zu gehen.
Auch bei den Herren genügten die Zeiten durch die Bank
gehobenen Ansprüchen.
Marco König war am schnellsten, er
benötigte 14:55 Minuten ( 40,2 km/h), dicht gefolgt von
Jürgen Albert in 14:57 (40,1
km/h) und
Matthias Rappl, der 15:14 Minuten
unterwegs war (39,3 km/h).
www.jedermannzeitfahren.de
17.
Rothsee-Triathlon
Am 26. Juni ging die
17. Auflage des Rothsee-Triathlons über die Bühne. Von 5 gemeldeten
Teilnehmern im Herrenfeld sahen allerdings nur drei Katzwanger das Ziel.
Thomas Aschka
musste schon im Vorfeld seinen Start
absagen. Seine Verletzungen, die schon zur Absage des Ironman Germany
führten, erwiesen sich als so hinderlich, dass selbst der Start über die
olympische Distanz nicht möglich war.
Michael Wallisch
erging es ähnlich, er erhielt (nach einem Radsturz) vom Arzt Laufverbot. Da
er allerdings trotzdem "Lust auf den Rothsee" verspürte, ließ er sich das
Schwimmen und Radfahren nicht nehmen, stieg dann aber bei der letzten
Disziplin „planmäßig“ aus.
Doch nun zu den
Finishern. Als erster Katzwanger lief
Marco König
mit einer sehr guten Zeit von 2:12:32
durchs Ziel.
Matthias Rappl
folgte ihm in 2:23:40, war mit dieser
Zeit allerdings nicht zufrieden. Er wurde jedoch auch durch den Rennverlauf
schwer gebeutelt. So verlor er zuerst im Startgetümmel seine Schwimmbrille,
anschließend musste er auch noch recht viel Wasser schlucken, worauf hin ihm
schlecht wurde. So ließ sich der Rest nur noch mit angezogener Handbremse
bewältigen. Als Dritter kam
Horst Heiberger
ins Ziel. In Anbetracht seiner
Trainingsumfänge zeigte er sich mit seiner Zeit von 2:39:21 sehr
zufrieden. In der Herren-Mannschaftswertung bedeutete dies unter 108 Teams
Platz 45 für die Katzwanger.
Besser lief es bei den
Damen, hier gab es hinterher ausschließlich glückliche Gesichter. Als erste
von uns sah
Christina
Ritzau-Oeder in 2:37:35
das Ziel, auch wenn sie dort ein wenig mit ihrer Schwimmzeit haderte. Knapp
dahinter folgte
Andrea Goth
mit 2:38:13. Den 6. Platz für die
Damen-Mannschaftswertung machte
Susanne Grundgreif
komplett, die nach 2:45:04 die Beine
hochlegen konnte. Aldona beendete dann schließlich den Einmarsch der
Katzwanger. Sie konnte sich im Gegensatz zum letzten Jahr leicht verbessern
und beendete den Wettkampf nach 3:10:37.
www.rothsee-triathlon.de
4. Quelle
Challenge Roth
Roth bleibt Roth! Auch dieses Jahr ging das "best old
Race" nicht ohne Katzwanger Beteiligung über die Bühne.
Und um es gleich vorweg zu nehmen, alle drei
Starter hatten trotz der Strapazen unterwegs am Zielstrich ein glückliches
Lächeln im Gesicht.
Da
Gerhard Lemm
(beruflich bedingt) künftig noch seltener zum trainieren kommt, dachte er
sich dieses Jahr: jetzt oder nie! Seine Premiere auf der Langdistanz verlief
sehr erfolgreich, nach 1:20:31 h im Wasser legte er mit 5:26:48 eine tolle
Radzeit hin und lief zum Abschluss den Marathon in 4:41:36, was ihm eine
gute Gesamtzeit von 11:36:49 bescherte.
Bei den Damen starteten
Heidi Brückner
(bereits zum dritten Mal)
und
Patricia Pattas, die damit auch
an der 4. Auflage des Challenge teilnahm und somit zum Inventar gezählt
werden darf.
Heidi
durchstand die 226 km lange Tortur wesentlich besser als im Vorjahr, und
konnte eine neue persönliche Bestzeit aufstellen. Nach dem Schwimmsplit von
1:18:12 benötigte sie für die 180 km auf dem Rad 5:54:28. Der abschließende
Marathon (wie sollte es auch anders sein?) wurde dann ab km 20 eine recht
harte Angelegenheit, doch
Heidi
biss die Zähne zusammen, lief ihn in 4:24:41
und sah das Ziel somit nach ausgezeichneten 11:44:35.
Ebenfalls stark
verbessert zeigte sich
Patricia.
Lag sie beim Schwimmen (1:33:22) noch etwas hinter dem Vorjahresergebnis
zurück, machte sie auf dem Rad fast 20 Minuten (6:19:53) und beim Laufen
nochmals über 12 Minuten (4:12:28) gegenüber dem Vorjahr gut. Unterm Strich
stand somit eine Zeit von 12:17:07, ebenfalls eine neue persönliche
Bestzeit!
www.challenge-roth.de
3.
Ironman Germany in Frankfurt
Für Frankfurt gemeldet waren zwar Thomas Aschka
und
Marco
König, doch nachdem sich Thomas
mit diversen Verletzungen herumschlagen musste, meldete er sich im Juni
schweren Herzens ab. Nachdem er schon letztes Jahr den Challenge in Roth
wegen Verletzung kurzfristig absagen musste, war die Enttäuschung natürlich
groß.
Somit nahm
Marco als dritter Katzwanger (nach
Matthias Rappl 2004 und
Jürgen Albert 2002) den Ironman
Germany in Augenschein. Und wie seine beiden Vorgänger war auch er von
Frankfurt begeistert. Doch der Reihe nach:
Pünktlich um 7 Uhr wurde das
Rennen am Langener Waldsee gestartet. Aus diesem kam
Marco dann auch mit einer „Traumzeit“
von 59:06 heraus und begab sich auf die Radstrecke. Leider herrschten
hier nicht ganz Idealbedingungen. Wetter und Temperatur waren zwar ok,
jedoch gesellte sich von Anfang an Gegenwind dazu. Zwar ließ dieser in
der zweiten Radrunde ein wenig nach, doch konnte
Marco da sein zu Beginn
eingeschlagenes Tempo ohnehin nicht mehr aufrecht erhalten. Die letzten
40 km gestalteten sich somit etwas langwierig, dennoch konnte er nach
guten 5:21:55 sein Rad in der zweiten Wechselzone abstellen.
Der abschließende Marathon war
für
Marco bisher immer der Knackpunkt,
erlebte er doch hier bei seinen ersten beiden Langdistanzen regelmäßig
einen Einbruch in der zweiten Hälfte, wobei er immer Gehpausen einlegen
musste. Doch in Frankfurt, so scheint nun, ist auch hier der Knoten
geplatzt. Zu absolvieren waren drei Runden à 14 km rund um den Main, was
die Laufstrecke sehr zuschauerfreundlich macht. Angefeuert von vielen
begeisterten Triathlon-Fans schaffte es dann
Marco diesmal auch ohne Gehpausen und
beendete den Marathon in 3:59:55.
Unterm Strich steht somit eine
stark verbesserte Finisherzeit von 10:26:27, was unter 1842
Teilnehmern den 352. Gesamtplatz bedeutete.
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www.ironman-germany.de
Immenstadt
1. München-Triathlon
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Bei der Premiere des München-Triathlons am BUGA-Gelände (mit
knapp 1500 Teilnehmern über die olympische Distanz!) war der TSV
Katzwang 05 durch Martina Ammon,
Brigitte Beil und
Marco König
vertreten. Die Schwimmstrecke (es waren wohl nur ca. 1,2 km) verlief
durch den BUGA-See. Die 20 km lange, zweimal zu absolvierende Radrunde
war zwar flach, führte dafür teilweise recht winkelig durch das
Messegelände in den Münchner Osten. Abschließend waren 10 km, ebenfalls
aufgeteilt in zwei Runden durchs BUGA-Gelände zu laufen. Dabei galt es
auf jeder Runde, den ca. 40 Meter hohen Rodelhügel in Serpentinenform zu
bewältigen.
Für die Katzwanger Triathleten sprangen dabei gute Zeiten heraus.
Marco
König kam nach 2:10:12 als 19. seiner Alterklasse ins Ziel. Gefolgt von
Brigitte Beil, die mit einer Zeit von
2:19:15 den achten Gesamtplatz in
der Frauen-Wertung und den 1. Platz in ihrer AK belegte.
Martina Ammon
lief nach 2:38:43 über die Ziellinie.
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www.muenchentriathlon.de
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20. Herzoman
Der Herzoman findet jährlich am letzten Juli-Wochenende in
Herzogenaurach statt. Bei diesem Jedermann-Triathlon müssen die
Teilnehmer 400 m schwimmen, 20 km Rad fahren und 5 km laufen.
Michael Paul schaffte dies in 1:06:14 (6:05/40:45/20:09),
Christina Ritzau-Oeder in 1:15:14 (9:09/42/13/23:52).
Damit belegte sie Platz eins
in ihrer Altersklasse. Reinhold Pantasch erreichte das Ziel nach
1:20:34.
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Ultra-Radmarathon Nürnberg-Budweis
In diesem Jahr wagte sich
Heidi Brückner zusammen mit
ihrem Mann Michael auf den langen Weg. 350 km (garniert mit 3.050
Höhenmetern) sind von Nürnberg aus durch die Oberpfalz, das Donautal, den
Bayerischen Wald, den Böhmerwald bis schließlich nach Budweis in Tschechien
zu absolvieren. An vier Verpflegungsstellen konnten sich die insgesamt
gerade mal 26 Teilnehmer stärken. Nach 12 Stunden und 44 Minuten erreichte
Familie Brückner schließlich das Ziel, wo zur Feier des Tages ein böhmisches
Buffet samt Budweiser-Bier ohne Ende wartete.
www.ultra-radmarathon.de
16. Erlangener
Triathlon
Regen, starker Wind und kühle 12 Grad waren die
Begleiter der diesjährigen Ausgabe des Erlangen-Triathlons über die
Kurz- und Mitteldistanz. Für den TSV Katzwang 05 starteten
Horst Heiberger über die Kurzdistanz sowie
Susanne Grundgreif und
Gerhard Lemm auf der Mitteldistanz.
Horst Heiberger schwamm die 1,5 km im RMD-Kanal
in 29:26, radelte die 40 km in 1:23:01 und lief anschließend die 11 km in
55:12. Beim Zieleinlauf standen 2:47:39 auf der Uhr.
Etwas mehr zu Schwimmen
hatten die anderen beiden. Susanne Grundgreif verließ das Wasser nach 40:29,
die 80 km am Rad legte sie in 2:47:36 zurück und für den Halbmarathon
benötigte sie 1:52:47. Mit ihrer Zielzeit von 5:20:52 belegte sie den 7.
Platz in ihrer AK. Ebenfalls gut lief es für
Gerhard Lemm. Er schwamm die 2
km in 42:52, brauchte für die Radstrecke 2:26:55 und für die 21 km Laufen
1:44:15. Er finishte bei 4:54:02.
www.tv48triathlon.de
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Mönchshof
Triathlon
Michael Wallisch vertrat uns in Kulmbach bei der deutschen Meisterschaft
über die Mitteldistanz. Auf der Schwimmstrecke im Trebgaster Badeweiher
mit dem etwas rhythmusstörenden Landgang konnte er seine Schwimmzeit nur
minimal auf 32:47min. verbessern. Durch die 1,5 Runden auf der
Radstrecke konnte der Gegenwind von der ersten Hälfte durch den
Rückenwind auf der zweiten Hälfte zum Rad/Lauf-Wechsel in Kulmbach
kompensiert werden.
Bei nur bedingt gutem Wetter war die Zuschauerresonanz auf der
Laufstrecke sehr gering, trotzdem konnte
Mike seine Laufzeit um 5
Minuten verbessern. Mit der Endzeit von 5:15 Std. kann er seine
Triathlonsaison zufrieden beenden.
www.moenchshof-triathlon.de
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16. Regensburger
Kurztriathlon
Bei dem Kurztriathlon in Regensburg wird in einem
angestauten Teil der Donau geschwommen. Danach geht es über einen
steilen Anstieg auf die 40 km lange Radstrecke. Die anschließenden 10 km
gehen wiederum flach entlang der Donau.
Brigitte Beil absolvierte diesen Kurs in einer Zeit von
2:21:13
(24:59/1:10:22/45:52), was Platz 4 in der Gesamtwertung und sogar Platz
1 in der Altersklasse bedeutete. Christina Ritzau-Oeder folgte 11
Minuten später. Mit den Splitzeiten 31:40/1:12:42/48:18 erreichte sie eine Gesamtzeit
von 2:32:40 und damit Platz 2 in ihrer Altersklasse.
Michael Paul nahm verletzungsbedingt nur über die Volksdistanz teil. Er
schwamm die 500 m in 7:09, radelte 20 km in 44:04, lief die 5 km in
20:03 und kam nach genau 1:11:16 als erster seiner Altersklasse durchs
Ziel.
www.tristar-regensburg.de
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8.
Halbmarathon in Gefrees
Christina Ritzau-Oeder und
Michael Paul absolvierten einen der anspruchsvollsten
Halbmarathons überhaupt in unserer näheren Umgebung. Während der erste
Kilometer noch flach war, war die restliche Strecke ein stetes Bergab-
bzw. Bergauflaufen. Teilweise waren Steigungen von 8-10 % zu bewältigen.
Nach ca. 9 km erreichte man in einem schönen Tal den Wendepunkt, wo man
sich mental schon mal auf den gleichen, harten Rückweg ins Ziel
einstellen konnte. Zusätzlich erschwert wurde der Lauf durch recht
schmale und nasse Wege, so dass Überholen teilweise gar nicht möglich
war. Dennoch schlugen sich die beiden wacker,
Christina erreichte mit
ihrer Zeit von 1:47:58 den 7. Gesamtplatz bei den Frauen. In ihrer
Altersklasse bedeutete dies sogar den 3. Platz und damit den Sprung auf
das Podium.
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9. Finish-Line
Herbstlauf Weitere Podiumsplätze gab es
für die Katzwanger an diesem Wochenende beim Finish-Line-Herbstlauf. Die
Halbmarathon-Strecke blieb diesmal zwar von Seiten der
Triathlon-Abteilung "unbesetzt", dafür starteten morgens um 9 Uhr gleich
vier Mitglieder auf der 10 km-Runde. Als erster davon lief
Matthias Rappl nach
sehr guten 37:18 ins Ziel, wo er sich über den 23. Gesamtplatz, vor
allem aber über den 2. Platz in der Alterslasse 40 freuen durfte. Knapp
dahinter in 37:35 folgte Marco König auf Platz 27 (AK-Platz: 8).
Bei den
Frauen verlängerte Patricia
Pattas ihr Abonnement auf einen Podiumsplatz mit
Platz 3 in der AK 30. Mit ihrer Zeit von 42:57 reichte es auch im
Gesamtklassement der Frauen mit Platz 9 für die Top 10. Vierte im Bunde
war Susanne Grundgreif, die mit ihrer Endzeit von
48:27 den 32.
Gesamtplatz im Frauenfeld belegte (AK-Platz 5).
www.finish-line.de
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1.
Half-Ironman Monaco
Am 4.September wurde in Monaco
bei herrlichem Sonnenschein zum ersten Mal auf europäischen Boden
ein Halb-Ironman ausgetragen, bei dem man sich bereits für die
Langdistanz-Weltmeisterschaft auf Hawaii für 2006 qualifizieren
konnte. Vom TSV Katzwang 05 wollte sich die Schwabacherin
Brigitte Beil diese Chance nicht entgehen lassen. Sie hatte sich mehrere
Monate zielstrebig auf diesen Wettkampf vorbereitet und ging
optimistisch an den Start. Die 1,9 km Schwimmen in der Bucht von
Monaco waren nach 36:21 erledigt. Ihre Stärke konnte sie dann auf
der 90 km langen Radstrecke ausspielen. Mit ca. 1660 Höhenmetern war
diese Runde eine der bislang schwersten in ihrer Karriere.
Brigitte
ging aber bereits nach wenigen Kilometern in Führung und benötigte
insgesamt 3:28:20 h bis zum Laufwechsel. Der abschließende
Halbmarathon wurde dann in 5 Runden (ca. 200 Höhenmeter) auf der
monegassischen Formel 1-Strecke absolviert. Doch auch die brütende
Mittagshitze konnte Brigitte nicht stoppen.
In 1:43:55 h lief sie eine unter diesen Umständen hervorragende Zeit
und gewann den Halb-Ironman in ihrer Altersklasse mit 35 Minuten
Vorsprung.
Mit insgesamt 5:57:22 h stellte sie ihre Klasse im Triathlonsport
unter Beweis und ergatterte sich somit das begehrte Startrecht für
Hawaii 2006. Herzlichen Glückwunsch!
www.halfironman-monaco.com
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4.
Halbmarathon Brombachsee Ideale
Bedingungen gab es für die Läuferinnen und Läufer beim diesjährigen
Halbmarathon bzw. Marathon am Brombachsee. Es ging in einer Runde um den
See. Auf der Marathon-Strecke waren zusätzlich noch einige Schleifen zu
laufen. Patricia
Pattas und
Gerhard Lemm vertraten hier die Farben des
TSV Katzwang.
Patricia nutze die 21,1 km als Test vor ihrem
Marathon Mitte Oktober. Sie lief eine Zeit von 1:37:56 und
belegte damit den 11. Platz in der Gesamtwertung und den 3. Platz in
ihrer Altersklasse. Aufgrund gesundheitlicher Probleme hatte
Gerhard Lemm eine
etwas unregelmäßige Vorbereitung, was zur Folge hatte, dass er mit einer
Zeit von 3:41:12 zufrieden sein musste.
http://www.brombachseerunning.de |
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15.
Hersbrucker Duathlon Nach ihrem starken
Auftritt in Monaco nutzte Brigitte
Beil ihre gute Form und nahm am
Hersbrucker Duathlon teil. Mit Zeiten von 41:55 (10 km Laufen), 1:13:40
(40 km Rad) und 22:29 (5 km Laufen) lief sie der Konkurrenz in ihrer
Altersklasse davon und belegte souverän Platz 1. In der Gesamtwertung
erreichte sie mit ihrer Gesamtzeit von 2:18:04 einen tollen 5. Platz.
http://www.dav-hersbruck.de |
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32.
Berlin-Marathon Bei herrlichem
Kaiserwetter fand der 32. Berlin-Marathon statt. Auch
Christina Ritzau-Oeder stand an
der Startlinie, und dies, obwohl sie sich drei Tage vorher noch eine
Erkältung eingefangen hatte. Zum Glück war es nicht gar so schlimm, doch
machte sich in der 2.Hälfte des Rennens ihre angeschlagene Gesundheit
bemerkbar. Für ihre angestrebte Endzeit fehlte ihr somit die nötige
Kraft.
Dennoch verbesserte
Christina ihre persönliche Bestzeit um fast
eine halbe Stunde auf 3:42, was in Anbetracht der Umstände als
hervorragende Leistung angesehen werden darf.
http://www.berlin-marathon.de |
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6. Medien-Marathon in München
Heiterer Sonnenschein herrschte beim Medien-Marathon
in München, wo Marco König und
Reinhold Pantasch an den Startlinie zu
finden waren.
Im Ziel Olympiastadion hatte jedoch nur
Reinhold Grund zur
Freude, er schaffte sein anvisiertes Ziel von unter 4 Stunden und kam
nach 3:58:41 ins Ziel. Bei Marco dagegen überwog der Frust. Lief er die
erste Hälfte noch in guten 1:31, folgte auf der zweiten ein totaler
Einbruch. Die Gesamtzeit von 3:33:32 wird er nicht in guter Erinnerung
behalten.
http://www.muenchenmarathon.de |
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Schwabacher City-Lauf Auch beim
Schwabacher Halbmarathon setzte Brigitte
Beil ihre Siegesserie fort. Mit
einer Zeit von 1:32:43 lief sie als zweite Frau (und erste in der
AK) über die Ziellinie. Andrea Goth folgte nach
1:41 und belegte damit Platz 5 in ihrer
Altersklasse.
http://www.tv1848schwabach.de |
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2.
Bottwartal-Marathon Einen
Marathon-Ausflug nach Baden-Württemberg unternahm Patricia
Pattas. Die
schöne Landschaft entlang dem Flüsschen Bottwar sowie die Trasse des
ehemaligen „Bottwartalbähnchens“ boten an diesem sonnigen Herbsttag eine
eindrucksvolle Kulisse mit Aussichten auf Burgen, Weinberge und Wälder.
Dies alles motivierte Patricia zur Höchstleistung, auf der leicht
welligen Strecke (zwei Schleifen durch die kleinen Ortschaften der
Region) kam sie nach 3:29:49 als 9. Frau ins Ziel! Mit Platz 3 in
der Altersklasse gelang gar der Sprung auf’s Podium. Zur Belohnung gab
es einen Pokal und einen Restaurantgutschein.
http://www.bottwartal-marathon.de
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Büchenbacher Waldlauf Meist ist es am
Jahresende auf den zu laufenden Waldwegen etwas matschig und somit
rutschig. Dieses Jahr war das jedoch nicht der Fall, ideale Bedingungen
ermöglichten somit dem Katzwanger Trio gute Resultate.
Wie schon in Schwabach wurde Brigitte Beil Gesamtzweite und belegte mit einer Zeit
von 46:43 in ihrer Altersklasse den 1. Platz.
Andrea Goth lief die 11,5 km in
50:21, was den 2. Platz in der AK 35 bedeutete. Ebenfalls den 2. Platz
in seiner Altersklasse konnte Reinhold Pantasch ergattern, er kam nach
50:03 ins Ziel. |
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1. LGA
Indoor-Lauf Ein durchaus fragwürdiger
Laufevent (Marathon- und Halbmarathon) fand auf dem LGA-Gelände in
Nürnberg statt. Angeboten wurde, auf 2 Stockwerke verteilt, ein
Indoor-Lauf durch die Flure der Landesgewerbeanstalt. Durch’s viele
Treppenlaufen sammelte man also auch noch einige Höhenmeter zusätzlich.
Gerhard Lemm nahm unter diesen Bedingungen die Halbmarathonstrecke in
Angriff. Beim gut organisierten Wettkampf herrschte tolle Stimmung, zu
trinken gab es alle 700 Meter etwas. Auch die vermeintliche Engstelle im
Treppenhaus war kein Problem, nur die Rundenzählmaschine hatte bis zum
Schluss leichte Schwierigkeiten. Nach 1:34:38 war dann jedoch das
„Vergnügen“ für
Gerhard auch schon wieder zu Ende.
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1. Kunstweglauf in Rednitzhembach
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Ein neuer Name und eine neue Strecke - der Termin ist
allerdings geblieben. Zum 1. Kunstweglauf in Rednitzhembach über 10 km
am dritten November-Wochenende trafen sich zum Saisonabschluss nochmals
die meisten Laufcracks der Umgebung.
Von den Katzwanger Triathleten konnten sich drei Damen über Podiumsplätze in ihrer Altersklasse freuen. Bei frostigen Null Grad lief Brigitte
Beil die 10 km in 41:23 (2. Platz W45), kurz nach ihr folgte
Andrea Goth, die
43:24 (3. Platz W35) benötigte. Und auch
Susanne Grundgreif belegte in ihrer AK den 2.
Platz mit einer Zeit von 48:49.
Alexandra Görl
sah das Ziel nach 51:49 und kam
somit auf Platz 9 in der AK W35.
Von den Herren nahmen Matthias Rappl und
Reinhold Pantasch teil. Mit
38:12 kam Matthias
in der AK M40 auf Platz 6, für Reinhold waren die
41:59 gleich
bedeutend mit Rang 10 in der AK M30.
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http://www.powerbaers.de |
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3. Nürnberger Silvesterlauf
Einige von uns stellen nicht mal zum Jahresausklang
ihre Laufschuhe in die Ecke. So starteten beim 3. Nürnberger
Silvesterlauf am Wöhrder See Andrea Goth,
die für die 10 km 44:30 benötigte und den 2. Platz in der
AK W35 errang. Kurze Zeit später folgte
Alexandra Görl in 48:43.
Das Frauenfeld komplettierte Susanne Grundgreif,
die sich nach anstrengenden 50:32 auf den Silvesterabend freuen
konnte.
Bei den Herren kam
Reinhold Pantasch mit 48:48 kurz vor
Gerhard Lemm (49:30) ins
Ziel.
http://www.team-klinikum-nuernberg.de
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