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7.
Forchheimer Swim & Run
Bei der 7. Auflage des Forchheimer „Swim & Run"
war auch erstmals der TSV Katzwang 05 durch
Marco König vertreten. Zuerst
mussten im Forchheimer Hallenbad 600m absolviert werden, die
Marco in guten 8:33
Minuten schaffte und damit auf Platz 9 lag. Nachmittags fand dann
noch der abschließende, 5 Kilometer lange Lauf auf der Sportinsel
Forchheim statt. Der Clou bei dieser Veranstaltung: der Start
erfolgt im Stile eines Jagdrennens, so dass der erste Schwimmer auch
als erstes auf die Laufstrecke geschickt wird - der Rest
entsprechend später, eben je nach individuellem Schwimmrückstand.
Bei nasskaltem Wetter konnte
Marco seine Top Ten Platzierung jedoch nicht halten und fiel
nach dem Lauf auf Rang 13 in der Erwachsenen-Wertung zurück. Für die
2 Runden über teilweise aufgeweichte Feldwege benötigte er 18:58.
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http://www.ssv-forchheim.de
22. City-Triathlon Amberg
Nach dem Schwimmauftakt im
Hockermühlbad führte die Radstrecke ins Amberger Umland, die
Laufstrecke wie gewohnt durch die Amberger Altstadt. Streckenführung
und Organisation waren für die Teilnehmer bei dieser Auflage
deutlich angenehmer als bei der Premiere des Amberger
City-Triathlons vor 2 Jahren. Glückwunsch an die Organisatoren!
Für einige neue Mitglieder war der Saison-Auftakt
in Amberg auch gleichzeitig der erste Wettkampf für den TSV Katzwang
05!
Auf der Volksdistanz war
gleich ein Trio vertreten, das im Minutentakt einschlug. Als erstes
war dies Heinz Dörrer nach
1:15:07, danach folgte
Marco Gartner in 1:16:58. Dritter im Bunde war
schließlich Stephan Price
nach 1:17:56. Für das Premieren-Trio bedeutete dies die
Gesamtränge 55, 69 und 75. Erfreuliche Ergebnisse, die für die
Zukunft hoffen lassen!
Die vierte Premiere in den
Vereinsfarben des TSV erfolgte schließlich auf der Olympischen
Distanz. Sven Hagen finishte hier nach respektablen 2:17:43
auf Gesamtplatz 55. Marco König
absolvierte seinen ersten Triathlon nach knapp 21 Monaten und spürte
die fehlenden Radkilometer der beiden vergangenen Jahre deutlich.
Mit 2:21:41 reichte es immerhin noch für Gesamtrang 68. |
http://wechselszene-sport.de/wzs/pages/citytriathlon-amberg.php
1. Fürther Autobahntriathlon
Beim 1. Fürther Autobahntriathlon erreichten auf
der Volksdistanz Heinz Dörrer
nach 1:15:15 und Stephan
Price nach 1:19:45 das Ziel. |
http://www.triathlon-bayern.de/uploads/media/Fuerth09_Ergebnisse_Volkstriathlon.pdf
2. VFL-Nürnberg-Zeitfahren
Beim hochklassig besetzten
Zeitfahren des VFL Nürnberg über 20 Kilometer kam
Michael Wallisch mit
einem Schnitt von 37,57 km/h auf Gesamtplatz 59.
Brigitte Beil folgte mit
36,85 km/h nur kurz dahinter. Ihr Gesamtrang 62 war
gleichbedeutend mit dem 2. Platz bei den Frauen! |
http://michael-krell.blogspot.com/2009/06/ergebnisse-vfl-zeitfahren-2009.html
1. Challenge Kraichgau
Die Triathleten
Susanne Grundgreif und
Sven Hagen vom TSV Katzwang 05 nutzten den Challenge Kraichgau als
Formtest für die Langdistanz in Roth. Geschwommen wurde bei dieser
Mitteldistanz 1,9 km im Haardtsee, die Radstrecke führte 90 km und
1130 Höhenmeter durch das Kraichgauer Land der 1000 Hügel. Die
abschließende 21,1 km lange Laufstrecke ging in 3 Runden durch Bad
Schönborn. Susanne
benötigte für die gesamte Strecke 5:58 h und kam als 11.
Ihrer Altersklasse ins Ziel. Auch Sven Hagen absolvierte den
Formtest erfolgreich. Er überquerte als 13. seiner Altersklasse nach
4:48 h die Ziellinie. |
http://www.challenge-kraichgau.com
25. Triathlon Kallmünz
Michael Wallisch war am
Start der Kurzdistanz in Kallmünz. Bei 17°C Wassertemperatur in der
Naab verzichtete er auf das Einschwimmen, kam aber trotz Problemen
mit der Strömung bereits nach 25 Minuten aus dem Wasser. Zumindest
stimmte hernach beim Radfahren die Außentemperatur, so dass
Mike auch in dieser
Disziplin einen guten Rang erreichte. Lediglich beim Laufen fiel er
dann etwas nach hinten, was letztlich eine Gesamtzeit von 2:38 h
nach sich zog. Auf der Massagebank fand der Wettkampf für ihn
dennoch ein versöhnliches Ende. |
http://www.atsv-kallmuenz.de/28triathlon/index.php
6.
Brombachseeschwimmen
Bei der bereits 6. Auflage
des Brombachseeschwimmens nahmen auch 2 Katzwanger teil. Bei
sonnigem, aber leider auch windigem Wetter, das auf dem Brombachsee
sehr welliges Wasser verursachte, erreichte
Michael Wallisch nach
40:08 Min. Gesamtrang 34 bei den Herren. Kurz dahinter folgte
Brigitte Beil in 41:57
Min., was ihr Rang 10 der Damenwertung einbrachte. Laut
Ausschreibung handelte es sich zwar um 2000 Meter, man darf aber in
Anbetracht der erzielten Zeiten an diesem Tag getrost davon
ausgehen, dass die Strecke etwas länger war. |
http://www.brombachseeschwimmen.de
13. Einzelzeitfahren in
Rednitzhembach
Nachdem man jahrelang Glück
hatte mit dem Wetter, gab es diesmal auf der leicht veränderten und
um 5 km verlängerten Strecke beim Einzelzeitfahren des SV
Rednitzhembach Regen auf der Strecke. Bei dementsprechend auch
relativ kühlen 13° ließen sich
Brigitte Beil und Marco Gartner dennoch nicht entmutigen.
Brigitte gewann mit einem
Schnitt von 36,0 km/h ihre Altersklasse und errang damit
sogar in der Gesamt-Damenwertung den zweiten Rang.
Marco Gartner erreichte bei
seiner Premiere immerhin einen Schnitt von 32,7 km/h. |
http://www.jedermannzeitfahren.de
1.
Rothsee-Triathlon-Festival
http://www.rothsee-triathlon.de
3. Weidner Night-Run
Marco Gartner nahm spontan
am Weidener Night-Run teil und war im Ziel mit seinen 48:00
Minuten sehr zufrieden. |
http://www.weidener-night-run.de/
8. Quelle Challenge Roth
Das Starterfeld in Roth
reduzierte sich leider verletzungsbedingt um einige unserer dort
schon mehrfach gestarteter Veteranen!
Matthias Rappl (Knie) und
Thomas Aschka (Wirbelsäule) meldeten sich schon frühzeitig vom
"Best Old Race" ab.
Marco König hatte ebenfalls
schon seit dem Winter Probleme wegen einer
Achillesssehnenentzündung. Anfangs war er zwar noch optimistisch,
die Verletzung in den Griff zu bekommen, doch mit den langen
Radfahrten im Frühjahr wurden die Probleme zunehmend schlimmer. Da
seine Nichtteilnahme erst definitiv nach dem offiziellen
Abmeldeschluss feststand, entschied er sich wenigstens beim
Schwimmen teilzunehmen. Anscheinend fehlte dadurch jedoch eine
gewisse Portion Adrenalin, denn mit seinen 1:04:14 war er hinterher
nicht zufrieden.
Besser erging es dagegen Susanne
Grundgreif, die mit ihren 12:16:42 zufrieden über die
Finish-Linie lief. Vor allem im Wasser zeigte sie sich stark
verbessert. Noch besser erging es Sven Hagen bei seinem Debüt für
den TSV Katzwang 05 auf der Rother Strecke. Er war bereits nach
10:11:25 im Zielbereich und freute sich über sein sehr gutes
Ergebnis. |
http://www.challenge-roth.de
27.
Allgäu-Triathlon in Immenstadt
Am 25. Juli wurden im Rahmen
des Allgäu Triathlon in Immenstadt die deutschen Meisterschaften in
der Triathlon-Mitteldistanz ausgetragen. Ausgeschrieben waren 2 km
Schwimmen im Großen Alpsee, 96 km Rad durch die Voralpenlandschaft
nördlich von Immenstadt und danach noch 20 km Laufen auf einem
Stadtkurs.
Es war nach langer Pause der
erste Wettkampfstart in diesem Jahr für
Brigitte Beil. Die Limbacherin hatte sich in der Zwischenzeit
gut auf das Schwimmen vorbereitet und mehrere Trainingslager im
Radfahren absolviert. Lediglich das Lauftraining mußte
verletzungsbedingt zurückgestellt werden. Ein Erfolg bei der
Deutschen Meisterschaft hing also wesentlich davon ab, wie
Brigitte die 20 km Laufen absolvieren konnte.
Am Samstagmorgen zum
Schwimmstart am Großen Alpsee regnete es in Strömen, über den See
blies ein kalter Wind, gut waren die ca. 50 cm hohen Wellen zu
sehen. Dennoch startete das 120 Frauen starke Feld pünktlich. Nach 2
km kam sie auch mit einer für diese Verhältnisse guten Zeit von
34:22 min. aus dem Wasser, war damit unter den ersten 30 Frauen.
Viel wichtiger aber: in Ihrer Altersklasse waren nur 2
Konkurrentinnen vor ihr.
An sich ist der sehr bergige
Radkurs über 96 km schwierig genug. Hinzu kam aber, dass es nach wie
vor regnete und kühl blieb. Diese Herausforderung überstanden viele
nicht und gaben auf.
Brigitte konnte dennoch eine überzeugende Leistung abliefern und
kam nach 3:33:04 h mit 2 min. Vorsprung als erste ihrer AK
zum Laufwechsel. Jetzt kam es darauf an, die 20 km gut zu
überstehen.
Es gelang.
Brigitte kämpfte sich durch den Rundkurs, konnte ihren Vorsprung
mit einer Laufzeit von 1:42:02 h halten. Zur großen Freude
aller kam sie dann in einer Gesamtzeit von 5:49:28 h als
erste ihrer Altersklasse und damit als Deutsche Meisterin ins Ziel.
Einer ihrer härtesten und besten Wettkämpfe, insbesondere vor dem
Hintergrund der mangelnden Laufvorbereitung. Wenn die weitere
Vorbereitung in den nächsten beiden Monaten ohne Verletzung
durchgeführt werden kann, sollte auch die notwendige Form für einen
guten Wettkampf bei der Ironman-WM auf Hawaii Anfang Oktober
erreicht werden. |
http://www.allgaeu-triathlon.de/
24. Puma-Herzoman in
Herzogenaurach
Am 26. Juli absolvierte
Anette Pastowka den Herzoman mit einer Gesamtzeit von 1:20:00 h.
Vor allem über ihre Schwimmzeit war Anette hinterher sehr erfreut,
zahlt sich doch langsam das viele Schwimmtraining aus! |
http://www.tsherzogenaurach.de/triathlon/
20. Regensburger
Triathlon
Am 9. August wurde in
Regensburg zum 20. Mal der Triathlon über die olympische Distanz
ausgetragen. Dieser Wettkampf geht über 1500m Schwimmen – in der
Donau – 40 km Rad fahren und 10 km Laufen.
Gleich sieben Aktive der
Triathlon-Abteilung des TSV Katzwang hatten sich gemeldet und wurden
gemeinsam mit weiteren 340 Athleten bei herrlichem Wetter morgens um
10:15 h auf die Schwimmstrecke geschickt. Nach 23:09 min. kam als
erster der Katzwanger Aktiven
Michael Wallisch aus dem
Wasser, der anschließend auch auf der 40 km-Radstrecke mit 1:05,49 h
und auch auf der 10 km Laufstrecke 47,22 min. jeweils der beste war
und deswegen auch als erste TSV 05-Triathlet mit 2:16:20 h
ins Ziel kam. Mike bot
an diesem Tag eine überzeugende Leistung. Die weitere
Reihenfolge der Katzwanger Männer: zweitbester war
Andreas Lienhardt mit
2:35:03 h, er war mit seiner Laufleistung nicht zufrieden.
Als dritter der Katzwanger beendete
Stephan Price mit
2:45:41 h in neuer persönlicher Bestzeit den Wettkampf.
Marco Gartner, der vierte
Katzwanger überraschte mit einer guten Schwimmzeit von 25:53 min.,
hatte aber leider beim Laufen Rückenprobleme und finishte trotzdem
noch in einer Zeit von 2:57:11 h.
Auch drei Frauen gingen an
den Start.
Brigitte Beil kam als insgesamt 5. Frau des Gesamtfeldes mit
2:24:11 h ins Ziel, gewann damit auch ihre Altersklasse und war
auch beste Katzwanger Triathletin. Eine Überraschung gelang
Susanne Grundgreif mit
einer überzeugenden Laufleistung und einer Endzeit von 2:37:45.
Sie war nicht nur 18. Finisherin des Gesamtfeldes, sie kam auch als
3. ihrer Altersklasse aufs Podium. Mit Respekt ist auch die Leistung
von Martina Ammon zu
werten. Nach 2 Jahren Wettkampfpause nach einem schlimmen Radunfall
war dies ihr erster Start. Sie bewältigte die Strecke ebenfalls noch
mit 2:57:10 h unter der 3 Stunden-Marke. |
http://www.tristar-regensburg.de/
Erlangen-Triathlon
Ebenfalls am Sonntag
startete Anette Pustowka über die Distanz 2 km Schwimmen, 80 km
Radfahren und 20 km Laufen. Mit ihrer Gesamtzeit von 5:55:03 h
konnte Sie ihr Resultat des letzten Jahres um erstaunliche 20
Minuten verbessern. |
http://www.tv48triathlon.de
Alpenüberquerung von Andrea
und Brigitte
Die beiden TSV Katzwang
05-Triathletinnen Andrea Goth
und
Brigitte Beil erfüllten sich mit der gemeinsamen Überquerung der
Alpen per Rennrad zum einen einen lang gehegten Traum, zum anderen
war es für
Brigitte eine erstklassige Vorbereitung auf den im Oktober
kommenden IRONMAN in Kona/Hawaii .
Die Tour folgte im
wesentlichen der „Route des Grandes Alpes“ von Martigny in der
Schweiz nach Vence am Mittelmeer über die höchsten Alpenpässe
Frankreichs. In 5 Tagen überquerten sie folgende Pässe: Col des
Forclaz (1526m ), Col des Saisies ( 1650m ) , Cormet de Roselend (
1928m ), Col d’Iseran ( 2764m ), Col du Telegraphe ( 1570m ),
Galibier ( 2646m ), Col d’Izoard ( 2361m ), Col du Vars ( 2110m )
und zum Schluß den höchsten Pass Europas, den Cime de la Bonette mit
2802m. Bis auf die Etappe auf den Iseran, wo es leicht regnete und
den Cime de la Bonette mit eisigen und böigen Winden, hatten sie
sehr gute Bedingungen. Insgesamt legten sie in den 5 Tagen 590 km
und 12250 Höhenmeter zurück.
Überglücklich kamen beide
wohlbehalten und glücklich in Vence an. Sie haben ein nie wieder zu
vergessendes Erlebnis hinter sich und einen kurzen Urlaub und
Erholung verdient, bevor es für
Brigitte zum entscheidenden Wettkampf dieses Jahres nach Hawaii
zur Ironman Langdistanz Weltmeisterschaft geht. |
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3. Allgäu-Panorama-Marathon
Bei der dritten Auflage des
sehr schönen Allgäu-Panorama-Marathons war auch
Stefan Wittmann am Start.
Mit 4:26:32 h kam er auf Platz 12 seiner Altersklasse M35 ins
Ziel, hatte jedoch durch die vielen Höhenmeter am nächsten Tag
reichlich Muskelkater! |
http://www.allgaeu-panorama-marathon.de/
23. Neustädter
Volkstriathlon
Die schöne und gut
organisierte Veranstaltung der DRLG in Neustadt/Aisch wurde in
diesem Jahr mit einem hervorragenden Wetter belohnt. Vom TSV
Katzwang 05 war ein Trio vertreten, das jeweils nur knapp die Top
Ten der jeweiligen Altersklasse verpasste.
Heinz Dörrer wurde in der
M25 auf Platz 11 in 1:15:38 notiert. Knapp dahinter auf Platz
12 folgte Marco Gartner in
1:17:32. In der M30 schließlich landete
Stephan Price in 1:19:36
auf Platz 18. |
http://www.dlrg-nea.de/neustaedter-volkstriathlon
Nürnberger Altstadtrennen
Michael Wallisch's
Saisonabschluss erfolgte im Rahmen des 19. Internationalen
Radrennens der Stadt Nürnberg, genauer gesagt beim Jedermannrennen
"Rund um die Nürnberger Altstadt". Bei seiner 10.! Teilnahme konnte
man sich auf dieser kurzen Distanz schon vorab auf einen Zielsprint
einstellen. Da dies nicht gerade zu
Mike's Stärken zählt,
war er nach 19:58 mit dem 5. Platz in der Gesamtwertung sehr
zufrieden und kann nun sein Rad den Winter über beruhigt in den
Keller räumen. |
http://www.radrennen.de/
Ironman-WM in Kailua-Kona/Hawaii
Um
7 Uhr morgens fällt in Kona/Hawaii der Startschuss für 1800
Triathleten aus 47 Ländern, die sich weltweit für diesen Wettkampf,
der IRONMAN-Weltmeisterschaft, qualifiziert hatten. Darunter auch
Brigitte Beil vom TSV
Katzwang, für die es die fünfte Teilnahme beim Ironman Hawaii war.
Es sollte ein langer, heißer Tag werden mit Temperaturen über 32
Grad und extremer Luftfeuchtigkeit. 3,86 km Schwimmen in der Bucht
von Kona, 180 km Radfahren auf einer 90 km langen, für seine
stürmischen Winde berüchtigte Wendepunktstrecke durch die eintönige,
heiße Lavalandschaft im Westen der Insel und dann noch ein
Marathonlauf auf der heißen und schwülen Asphaltstrecke lagen vor
ihr. Dieses Rennen gilt als das härteste der Welt und ist in seinem
Ausgang aufgrund der extremen Wetterbedingungen nicht vorhersagbar.
Brigitte Beil
startete in der Altersklasse der 50-54 jährigen Frauen. Das Feld von
40 Teilnehmerinnen war äußerst stark besetzt. Sie hatte sich
vorgenommen, endlich einmal einen begehrten Platz auf dem
Siegertreppchen zu erreichen, also unter die fünf Besten zu kommen.
Das war ein sehr anspruchsvolles Ziel, konnte sie doch mehrere
Monate verletzungsbedingt nicht das notwendige Lauftraining
absolvieren. Für das Schwimmen und das Radfahren hatte sie sich
hervorragend vorbereiten können. Ausschlaggebend für einen
gewünschten Erfolg war also ihre Leistung auf der Marathonstrecke.
Sie begann den
Wettkampf mit einer sehr guten Schwimmzeit von 1:11: 53 h für
die 3,86 km im ruhigen, 24 Grad warmen Pazifik.
Die
Wetterbedingungen auf der Radstrecke schienen diesmal auf Grund des
ruhigen Windes optimal. Aber das täuschte. Es war außergewöhnlich
heiß und gerade auf den letzten 40 km gab es starken Gegenwind, was
nach bereits gefahrenen 140 km die Athleten empfindlich traf.
Brigitte
wusste zu berichten, dass vielen am
Ende der Strecke die Kräfte schwanden und einige Konkurrenten, die
das Rennen behutsamer angegangen waren, vorbeizogen. Die Radzeit von
6:18,17 h war dann für
Brigitte
auch enttäuschend, sie lag damit nach Beendigung der Raddistanz auf
dem 12. AK-Rang, einige Plätze entfernt von ihrem ambitionierten
Ziel.
Auf der 42 km
langen Laufstrecke sortiert sich das Feld noch einmal neu. Mit
4:18,18 h lief Brigitte nochmals eine relativ gute Zeit und
konnte sich im Gesamt-Tableau wieder nach vorne arbeiten.
Mit 11:58:40
h Gesamtzeit war
Brigitte
dann immerhin noch schnellste
Deutsche in ihrer Altersklasse und erreichte den 11. Platz. Wieder
einmal eine gute Leistung für die Schwabacherin, bedenkt man den
Trainingsrückstand im Vorfeld. Einmal mehr hatte die extreme Hitze
und der Gegenwind auf der Radstrecke für einen unerwarteten
Rennausgang gesorgt – übrigens auch bei den Spitzenprofis. |
http://www.ironmanlive.com
12. Dresdner
Morgenpost-Marathon
Dieses Jahr wurde dem
schönen Dresden-Marathon zu seiner 12. Auflage leider nicht vom
Wettergott gehuldigt. Bei nur 5°C und Nieselregen freute sich
Stefan Wittmann trotzdem
über seine Finisherzeit von 3:35:58 h. |
http://www.dresden-marathon.de
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